Joseph Haydn
– Sonate D-Dur Hob.: XVI:24
Allegro, Adagio, Finale: Presto
Wolfgang Amadeus Mozart
– Fantasie d-Moll KV 397
– Fantasie c-Moll KV 475
Richard Wagner
– Ankunft bei den schwarzen Schwänen
– Isoldes Tod (Arrangement Moritz Moszkowski)
– Walkürenritt (Arrangement Carl Tausig)
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Claude Debussy
Trois images oubliées
– I. Lent. Mélancolique et doux
– II. Souvenir du Louvre
– III. Quelques aspects
Giuseppe Verdi
(Transkriptionen und Paraphrasen von Franz Liszt)
– Rigoletto-Paraphrase
– Misere aus ‘Il trovatore’
– Ernani-Paraphrase
In Freinsheim ist er inzwischen ein fast unverzichtbarer „Artist in Residence“, der Tastenzauberer Joseph Moog.
1987 geboren, erhielt das „Wunderkind“ vierjährig den ersten Klavierunterricht und begann bald darauf zu komponieren. Bereits mit 10 Jahren wurde er als Jungstudent an der Hochschule für Musik Karlsuhe aufgenommen. Weitere Studien bei Bernd Glemser und Arie Vardi folgten.
Als Solist trat Joseph Moog mit zahlreichen Orchestern wie der deutschen Radio-Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslau-tern, der Slowenischen Philharmonie, dem Tschaikowsky-Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester etc. auf. Mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz begeisterte er die Fachpresse mit einer furiosen Einspielung beider Liszt-Klavierkonzerte.
International konzertierte Joseph Moog u.a. im Wiener Konzerthaus, in Rio de Janeiro, Tel Aviv, Ljubljana (Gallus Hall), Paris und Joensuu (Finnland). Sein Debut im April 2008 im „New Grand National Theatre“ in Peking mit dem 2. Klavierkonzert von S. Rachmaninoff wurde vom chinesischen nationalen Fernsehen mitgeschnitten und landesweit ausgestrahlt.
In seiner diesjährigen Freinsheimvisite beschäftigt er sich neben einigen Klassikern vorwiegend mit den beiden großen Jubilaren des Jahres 2013, Wagner und Verdi, ein fulminanter Klangrausch!
7,00€ (Reduzierter Eintrittspreis nur für Schüler und Studenten)
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