Hyeyoon Park, Violine, Nareh Arghamanyan, Klavier, Sa., 22.09.2012, 19:00

Ludwig van Beethoven:
Sonate für Klavier und Violine Nr. 5
F-Dur op. 24 („Frühlings-Sonate‘‘, 1800-01)

Maurice Ravel:
Sonate für Violine und Klavier G-Dur
(1923-1927)

Sergej Prokofjew:
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2
D-Dur op. 94b (1944)

Eugène Ysaÿe:
Caprice d´après l´étude en forme de
valse de Saint-Saëns

Die 20jährige Südkoreanerin Hyeyoon Park ist eines der vielversprechendsten Violintalente ihrer Generation. Soeben wurde sie mit dem London Music Masters Award 2012-2015 ausgezeichnet.  2009, also mit 17 Jahren, gewann sie den 1. Preis beim 58. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und ging damit als bisher jüngste Preisträgerin in die Geschichte des Wettbewerbs ein.

 

In diesem Oktober debütiert sie in der Londoner Wigmore Hall und in der Tonhalle Zürich mit einem Rezital, was uns die einmalige Chance zu einem Vorkonzert in Freinsheim gab.

Im Alter von sechs Jahren gewann Hyeyoon Park den Grand Prix beim Hankookilbo Wettbewerb in Südkorea. Im Alter von neun Jahren debütierte sie mit dem Seoul Philharmonic Orchestra. 2007 wurde sie beim 5. Internationalen Louis Spohr Wettbewerb mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Seitdem spielte sie u.a. mit den Symphonieorchestern des Bayerischen Rundfunks, des Hessischen und des Norddeutschen Rundfunks, dem DSO Berlin, dem Wiener Kammerorchester, dem Sinfonieorchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg und dem NHK Symphony Orchestra Tokyo.

Im Frühjahr 2010 begleitete sie das RSO Stuttgart des SWR unter Sir Roger Norrington auf einer Japan-Tournee.

Auf persönliche Einladung von Mitsuko Uchida ist Hyeyoon Park 2013 erstmals zu Gast beim Marlboro Music Festival. Sie hat u.a. mit Lars Vogt, Antje Weithaas, Daniel Hope und Jan Vogler zusammen musiziert.

Als mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen Stiftung Musikleben spielt  Hyeyoon Park seit März 2008 eine Violine von Lorenzo Storioni.

Rezitale gibt sie in so namhaften Konzertstätten wie der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie und dem Musikverein Wien; weitere Auftritte finden u.a. in Hannover, Dortmund, Bremen, Basel und Innsbruck statt.

Nareh Arghamanyan, Gewinnerin der Montréal International Music Competition 2008, gehört mit ihren 22 Jahren bereits zu den Besten der neuen Pianistengeneration. Höhepunkte der

Saison 2011/12 sind ihre Debüts mit den Wiener Symphonikern, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg und dem Wiener Kammerorchester.

Rezitale gibt sie in so namhaften Konzertstätten wie der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie und dem Musikverein Wien; weitere Auftritte finden u.a. in Hannover, Dortmund, Bremen, Basel und Innsbruck statt.

(Schüler/Studenten: 5 )

Eintritt: 16,00 €

7,00€ (Reduzierter Eintrittspreis nur für Schüler und Studenten)

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