Nareh Arghamanyan, So., 16.02.2014, 17:30
Johannes Brahms (1833–1897)
Schumann-Variationen op. 9
stattdessen:
Vier Balladen op. 10
Robert Schumann (1810–1856)
Sonate Nr. 1 fis-Moll op. 11
Sergei Prokofjew (1881–1953)
5 Sarkasmen op. 17
stattdessen:
Peter Tschaikowski (1840–1893)
Dumka c-Moll op. 59
Sergei Rachmaninow (1873–1943)
Elegie op. 3 Nr. 1 es-Moll
Prélude op. 3 Nr. 2 cis-Moll
Vocalise op. 34 Nr. 14
Mili Balakirew (1837–1910)
Islamey
Nareh Arghamanyan ist in Freinsheim keine Unbekannte. Zusammen mit der Geigerin Hyeyoon Park präsentierte sie hier 2012 ein Recital vor einem begeisterten Publikum.
Als Gewinnerin des Montréal International Music Competition 2008 gehörte Nareh Arghamanyan mit nur 23 Jahren bereits zu den Besten der neuen Pianistengeneration. Auch vor ihrem Erfolg in Montréal erhielt sie schon verschiedene Preise und 2006 ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung.
Nareh Arghamanyan ist regelmäßig zu Gast bei den großen internationalen Musikfestivals und hat bei nahezu allen namhaften Orchestern debütiert. Nareh Arghamanyan hat einen Exklusivvertrag mit Pentatone. Eine CD mit Solowerken von Rachmaninow wurde im April 2012, die Aufnahmen der Liszt-Klavierkonzerte wurden im Oktober 2012 veröffentlicht.
Johannes Brahms schrieb die 16 Variationen über ein Thema von Schumann im Jahre 1854. Brahms hat sie Clara Schumann zugeeignet.
Stattdessen: Vier Balladen, komponiert 1854.
Robert Schumann: Die Sonate Nr. 1 fis-Moll trägt den Untertitel „Florestan und Eusebius“, Schumanns Phantasiefiguren seiner beiden Ichs. Schumann hat das in den Jahren 1833–1835 komponierte Werk Clara Wieck, seiner späteren Frau, gewidmet.
Programmänderung
Sergei Prokofjew: Sarkasmy, Fünf Stücke für Klavier solo, komponiert in den Jahren 1912–1914.
Stattdessen:
Peter Tschaikowski: Dumka, ukrainische Dorfszene, komponiert 1886
Sergei Rachmaninow: Elegie und Prélude: Es handelt sich um zwei von fünf Stücken aus op. 3 „Morceaux de Fantaisie“. Vocalise: Das Stück gehört zu der Reihe „14 Lieder op. 34“ und existiert auch als Duo für Violoncello und Klavier und in einer Version mit Orchester.
Mili Balakirew: Islamey, ein Musikstück, das von der Musik des Kaukasus inspiriert ist und hierbei auch von dem tscherkessischen Volkstanz Islamej. Erstmals 1870 in Moskau veröffentlicht, galt es lange Zeit als das schwierigste Pianostück überhaupt.
Eintritt: 18,00 €
7,00€ (Reduzierter Eintrittspreis nur für Schüler und Studenten)
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